
2024 bis 2027
LivArch
Die Herausforderungen von „lebenden Archiven“ für die historische Forschung am Beispiel der Dokumentation des Russischen Krieges gegen die Ukraine.
Versteht man das Internet als ein Gesamtsystem bestehend aus vielen globalen Mikrokulturen, die das Leben, die Identität, die Interessen, die Kreativität und das soziale Verhalten der Menschen widerspiegeln, besteht nahezu unbeschränkter Zugriff auf einen Whole Earth Catalog mit digitalem, heterogenem, vernetztem und kontinuierlich wachsendem Kulturgut. Traditionelle Kulturinstitutionen sind längst mit der Ermittlung und Bewertung relevanter Phänomene überfordert, während sich die Digital Humanities zunehmend damit beschäftigen, interdisziplinäre Forschungsinfrastrukturen aufzubauen und zu etablieren. Dabei bewegt sich die traditionell orientierte Disziplin in einem Spannungsfeld zwischen datenorientierten und hermeneutischen Forschungsmethoden. Insbesondere im Bereich der kunsthistorischen Forschung besteht ein dringender Nachholbedarf, sich im Zusammenhang mit den bereits bestehenden großen Datenbeständen neuen Methoden und Technologien zu öffnen. Aus diesem Bedarf heraus wird eine Methode zur Sammlung, Repräsentation und Analyse der Demoszene und ihrer Werke vorgestellt.
Mittwoch, 26. November 2014, 13:30
ScienceTuesdayFrau Canan Hastik stellt bei diesem ScienceWednesday eine Methode zur Sammlung, Repräsentation und Analyse der Demoszene und ihrer Werke vor.
2024 bis 2027
Die Herausforderungen von „lebenden Archiven“ für die historische Forschung am Beispiel der Dokumentation des Russischen Krieges gegen die Ukraine.
Freitag, 17. Januar 2025
Vanessa Kokoschka teilt ihre Erfahrungen von der Aufregung vor ihrer ersten Präsentation bis hin zur ICA in Australien und gibt Einblicke in ihre Forschung.
Donnerstag, 22. August 2024
Doktorandin Margot Madina vom PZ AI der Hochschule Darmstadt gewann einen Best Paper Award für ihre hervorragende Arbeit.