02/2022 - 01/2025
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Transdisciplinary and transformative framework for teachers & lecturers
Im neuen CampusRadio wird unter anderem über das ScienceWednesday-Programm im Sommersemester 2019 berichtet. An sieben aufeinanderfolgenden Mittwochterminen fanden Veranstaltungen statt über FuE-Aktivitäten zum Thema „Digitalisierung und Wandel in Gesellschaft und Arbeitsorganisation“.
Das neue CampusRadio wird am 02. und 05. Juli 2019 jeweils von 15:00 bis 16:00 Uhr live senden auf der Website radiofunkloch.h-da.de.
Ein Team von ca. 30 Studierenden aus den Studiengängen Onlinejournalismus, Onlinekommunikation sowie Sound and Music Production befassten sich im Rahmen von zwei Electives unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Schwab und hr-iNFO Redaktionsleiter Dirk Emig mit Formatentwicklung, Produzieren von Beiträgen, Webdesign, Moderation, redaktionellem Arbeiten, Social Media und natürlich Planung und Durchführung einer Live Sendung. Zudem wurden die Electives von Anne-Kathrin Berg und Michael Greiner als Lehrende unterstützt.
Entstanden sind Beiträge rund um Studium, Campusleben und vieles mehr …
Lana Barth aus dem studentischen Team berichtet, dass die Idee zur Aufzeichnung der Veranstaltungsreihe ScienceWednesday entstand, „als wir im Rahmen der Formatentwicklung „über den Tellerrand“ schauten und überlegten, was gibt es alles an unserem Campus, von dem viele oftmals nicht viel mitbekommen. Ich fand es einfach schön, eine Möglichkeit zu schaffen, die Vorträge allen zugänglich zu machen, die sie verpasst haben oder auch nochmal nachträglich hören möchten.“
Die Sendung und einzelne Beiträge werden nach der Live-Sendung auch zum Abruf bereitstehen.
Dienstag, 2. Juli bis Freitag, 5. Juli 2019, 15:00 Uhr
Weitere VeranstaltungenScienceWednesday-Programm im Sommersemester 2019 ist beendet, die Zeit der Lunchtalks als Brainfood in der Mittagspause ist vorbei – doch es gibt Nachtisch!
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h_da-Forschende entwickeln mit dem Projekt "FARMWISE" KI-Systeme zur Optimierung des Agrarsektors in Europa
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Projekt wird vom vom hessischen Innenministerium mit 292.000 Euro gefördert