
03/2022 bis 02/2023
Sichtbarkeit, Akzeptanz und Nutzung von DMPs für FHs und HAWs
Datenmanagementpläne (DMPs) ermöglichen Forschenden nachhaltig einen adäquaten Umgang mit Daten
„Pina Bausch war eine deutsche Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin des nach ihr benannten Tanztheaters in Wuppertal. In den 1970er-Jahren wurde Pina Bausch mit ihrer Entwicklung des Tanztheaters zu einer Kultfigur der internationalen Tanzszene. Sie gilt in der Fachwelt als die bedeutendste Choreografin der Gegenwart.“ (Wikipedia, abgerufen am 17.10.2013)
Das Werk von Pina Bausch umfasst mehr als 50 Stücke, die viele tausend Male überall auf der Welt aufgeführt worden sind. Nach ihrem Tod im Jahre 2009 hat es sich die Pina Bausch-Stiftung zur Aufgabe gemacht, dieses Werk zu bewahren. Neben dem umfangreichen Material des Archivs der Stiftung (Videos, Bühnenbilder, Aufzeichnungen, Requisiten) sollen dazu auch die Erinnerungen der beteiligten Personen, wie z.B. Tänzerinnen und Tänzer, aber auch von Zuschauern, Theaterwissenschaftlern oder -kritikern aus aller Welt gehören.
Welche Art von digitalem Archiv kann diese Aufgabe unterstützen? In einem gemeinsamen Projekt der Pina Bausch-Stiftung und des ikum haben wir untersucht, inwieweit moderne Semantic Web-Standards und -Technologien dazu geeignet sind. In diesem Vortrag stellen wir die Ergebnisse des Projekts vor.
Mittwoch, 15. Januar 2014, 13:30
ScienceWednesdayProf. Dr. Thull stellt beim ScienceWednesday Ergebnisse aus dem Projekt zu einem digitalen Archiv mit der Pina Bausch-Stiftung vor.
03/2022 bis 02/2023
Datenmanagementpläne (DMPs) ermöglichen Forschenden nachhaltig einen adäquaten Umgang mit Daten
Montag, 8. November 2021
Studiengang IMC für langjährige und erfolgreiche Arbeit im Bereich Fulldome- und 3D-Audioproduktion ausgezeichnet
Montag, 1. November 2021
Projekt DeTox arbeitet mit KI-Methoden