Freitag, 9. August 2024
Rückblick: ScienceFriday
Rückblick zum zweiten ScienceFriday: Ein inspirierender Workshop für Forscherinnen und Forscher
„Pina Bausch war eine deutsche Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin des nach ihr benannten Tanztheaters in Wuppertal. In den 1970er-Jahren wurde Pina Bausch mit ihrer Entwicklung des Tanztheaters zu einer Kultfigur der internationalen Tanzszene. Sie gilt in der Fachwelt als die bedeutendste Choreografin der Gegenwart.“ (Wikipedia, abgerufen am 17.10.2013)
Das Werk von Pina Bausch umfasst mehr als 50 Stücke, die viele tausend Male überall auf der Welt aufgeführt worden sind. Nach ihrem Tod im Jahre 2009 hat es sich die Pina Bausch-Stiftung zur Aufgabe gemacht, dieses Werk zu bewahren. Neben dem umfangreichen Material des Archivs der Stiftung (Videos, Bühnenbilder, Aufzeichnungen, Requisiten) sollen dazu auch die Erinnerungen der beteiligten Personen, wie z.B. Tänzerinnen und Tänzer, aber auch von Zuschauern, Theaterwissenschaftlern oder -kritikern aus aller Welt gehören.
Welche Art von digitalem Archiv kann diese Aufgabe unterstützen? In einem gemeinsamen Projekt der Pina Bausch-Stiftung und des ikum haben wir untersucht, inwieweit moderne Semantic Web-Standards und -Technologien dazu geeignet sind. In diesem Vortrag stellen wir die Ergebnisse des Projekts vor.
Mittwoch, 15. Januar 2014, 13:30
ScienceTuesdayProf. Dr. Thull stellt beim ScienceWednesday Ergebnisse aus dem Projekt zu einem digitalen Archiv mit der Pina Bausch-Stiftung vor.
Freitag, 9. August 2024
Rückblick zum zweiten ScienceFriday: Ein inspirierender Workshop für Forscherinnen und Forscher
04/2024 – 03/2026
"Beam me up!" - Deutschlernmodule für internationale Studierende der h_da und EUt+
Donnerstag, 30. Mai 2024
Romantische Liebesbriefe wurden digitalisiert.